Ausstellung
- Ausstellung: Wurst und Zigarren zu Weihnachten
- Soldatenalltag
Die Fotos mit Alltagsszenen in den Jahren 1915 und 1916 entstandenen Bildern waren wohl für die Angehörigen in der Heimat bestimmt, um ihnen den Eindruck von Normalität zu vermitteln. Doch wenn auch manches Bild gestellt sein mag, Ablenkungen und Freizeitvergnügungen waren unverzichtbarer Bestandteil des Soldatenalltags.
Die ausser den Schützengräben verbrachte Zeit bot wenigstens die Möglichkeit für den Frontline-Soldaten "Qualitätszeit", mit Musik und Wein oder Bier, zu genießen. Tabak war auch wichtig für die meisten Soldaten. Pfeifen oder Zigaretten bot eine Freude, die in fast jedem Fall genossen werden konnte.